Neugestaltung des Prozesses in der ambulanten Notfallversorgung des James Paget University Hospital

Eine Studie über Notfallaufnahmen in England ergab, dass bei mehr als einem Viertel der Aufnahmen keine Übernachtung erforderlich war (Aufenthaltsdauer [LoS] von Null).1 Dies deutet darauf hin, dass viele Notfallpatienten von der ambulanten Notfallversorgung (ANV)1 profitieren könnten, wenn ein systematischer Ansatz zur Prozessumgestaltung verfolgt würde. Dies bedeutet sofortigen Zugang zu dringenden Behandlungen, die normalerweise die Ressourcen und das Fachwissen eines Akutkrankenhauses erfordern würden.2

Integrierte POCT-Geräte, wie das i-STAT System™, werden wahrscheinlich mehr Möglichkeiten für die Patienten in der ambulanten Notfallversorgung bieten.

*Die hier gezeigten Ergebnisse gelten speziell für diese Gesundheitseinrichtung und können von den Ergebnissen anderer Einrichtungen abweichen.

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Wichtige Metriken

ZIEL

Verringerung der Aufenthaltsdauer für Patienten

VERBESSERUNG

Reduzierung der Aufenthaltsdauer um 60 % (ein halbes Jahr nach dem umgestalteten Prozess)

ZIEL

Anstieg bei Patienten mit 0 Tagen Aufenthaltsdauer

VERBESSERUNG

25 % weniger Einweisungen

ZIEL

Wirtschaftlicher Nutzen

VERBESSERUNG

mehr als 1 Million Pfund pro
Jahr

POCT erfüllten über 85 % der diagnostischen Anforderungen der Patienten in der ambulanten Notfallversorgung3

TheInsbesondere das i-STAT System wurde für eine Vielzahl gängiger Tests verwendet, wobei die folgenden Kartuschen am häufigsten eingesetzt wurden:3

 

  • CHEM8+ zur Untersuchung von Blutelektrolyten, hämatologischen Grundparametern und TCO2
  • CG4+ zur Untersuchung von Laktat und Blutgasen
  • PT/INR zur Untersuchung der Thromboplastinzeit (ein Maß für die Blutgerinnung)

 

Zur vollständigen Fallstudie

POCT erfüllten über 85 % der diagnostischen Anforderungen der Patienten in der ambulanten Notfallversorgung3

TheInsbesondere das i-STAT System wurde für eine Vielzahl gängiger Tests verwendet, wobei die folgenden Kartuschen am häufigsten eingesetzt wurden:3

 

  • CHEM8+ zur Untersuchung von Blutelektrolyten, hämatologischen Grundparametern und TCO2
  • CG4+ zur Untersuchung von Laktat und Blutgasen
  • PT/INR zur Untersuchung der Thromboplastinzeit (ein Maß für die Blutgerinnung)

 

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POCT erfüllten über 85 % der diagnostischen Anforderungen der Patienten in der ambulanten Notfallversorgung3

TheInsbesondere das i-STAT System wurde für eine Vielzahl gängiger Tests verwendet, wobei die folgenden Kartuschen am häufigsten eingesetzt wurden:3

 

  • CHEM8+ zur Untersuchung von Blutelektrolyten, hämatologischen Grundparametern und TCO2
  • CG4+ zur Untersuchung von Laktat und Blutgasen
  • PT/INR zur Untersuchung der Thromboplastinzeit (ein Maß für die Blutgerinnung)

 

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Referenzen

  1. NHS Institute for Innovation and Improvement. Ambulatory care directory for adult patients. 2009.
  2. Royal College of Physicians. Acute Medical Care – the right person, in the right setting – first time. Report of the Acute Medicine Task Force 2007. London. Verfügbar unter: www.rcplondon.ac.uk/sites/default/files/documents/acute_medical_care_final_for_web.pdf [Zugriff im Juli 2016].
  3. Weihser P. Utilising POCT and Service Redesign to Establishment an Ambulatory Emergency Care Service. James Paget University Hospitals - NHS. 8. September 2015. [Unveröffentlichte Präsentation].

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Nicht alle Produkte sind in allen Regionen erhältlich. Anfragen zur Verfügbarkeit in spezifischen Märkten richten Sie bitte an den lokalen Vertrieb. Nur für die In-vitro-Diagnostik bestimmt. Informationen zu i-STAT Testkartuschen und zum Verwendungszweck finden Sie auf den einzelnen Produktseiten oder den Kartuscheninformationen (CTI/IFU) im i-STAT Support-Bereich.

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