global point of care
global point of care
Nach Hunderten von Jahren stetiger Durchbrüche in der Medizin stehen wir der sehr realen Möglichkeit medizinischer Rückschläge gegenüber.1
Infolge von Antibiotikaresistenz wird eine wachsende Anzahl von bakteriellen Infektionen — wie beispielsweise Pneumonie, Tuberkulose und Gonorrhö — schwerer behandelbar, da die Erreger widerstandsfähiger gegenüber der Behandlung werden.
Es ist nicht undenkbar, dass medizinische Verfahren wie Organtransplantationen, Chemotherapien, Diabetesversorgung, Kaiserschnittentbindungen und Hüftgelenkersatz eines Tages als hoch riskant eingestuft werden — und dass das Risiko, an einer gewöhnlichen Infektion zu sterben, größer als der Nutzen des medizinischen Verfahrens sein könnte.
Ältere und immungeschwächte Menschen könnten einem höheren Risiko unterliegen, an einer arzneimittelresistenten Infektion zu sterben1. Antimikrobielle Resistenz ist jedoch ein viel größeres Problem: Immer wenn jemand innerhalb einer Gemeinschaft Antibiotika missbraucht, werden die Arzneimittel für alle in dieser Gemeinschaft weniger effektiv.
Die Entwicklung neuer Medikamente reicht nicht aus. Die Entdeckung neuer antimikrobieller Mittel schreitet zu langsam voran, um mit der schnellen Entwicklung von Erregern, die eine Resistenz gegenüber alten Medikamenten entwickeln, Schritt halten zu können.2 Wir müssen die Wirksamkeit unserer bestehenden antimikrobiellen Medikamente aufrechterhalten.
Ein genauso wichtiger und ausschlaggebender Punkt ist, dass die verbreitete übermäßige Verschreibung von Antibiotika aufgegeben wird und dafür gezieltere Therapien eingesetzt werden.
90% der Atemwegsinfektionen werden von einem Virus verursacht.3
Strep A ist nur in 15 - 30 % der Fälle die Ursache von akuter Pharyngitis, Antibiotika werden jedoch bei bis zu 75 % der Fälle verschrieben.4
Global gesehen entwickeln pro Jahr 480.000 Menschen multiresistene TB.5
Die jährlichen Todesfälle infolge von Infektionen, die resistent gegenüber antimikrobiellen Medikamenten sind, könnten von derzeit 700.000 auf 10 Millionen pro Jahr im Jahr 2050 ansteigen.6
Nach Hunderten von Jahren stetiger Durchbrüche in der Medizin stehen wir der sehr realen Möglichkeit medizinischer Rückschläge gegenüber.1
Infolge von Antibiotikaresistenz wird eine wachsende Anzahl von bakteriellen Infektionen — wie beispielsweise Pneumonie, Tuberkulose und Gonorrhö — schwerer behandelbar, da die Erreger widerstandsfähiger gegenüber der Behandlung werden.
Es ist nicht undenkbar, dass medizinische Verfahren wie Organtransplantationen, Chemotherapien, Diabetesversorgung, Kaiserschnittentbindungen und Hüftgelenkersatz eines Tages als hoch riskant eingestuft werden — und dass das Risiko, an einer gewöhnlichen Infektion zu sterben, größer als der Nutzen des medizinischen Verfahrens sein könnte.
Ältere und immungeschwächte Menschen könnten einem höheren Risiko unterliegen, an einer arzneimittelresistenten Infektion zu sterben1. Antimikrobielle Resistenz ist jedoch ein viel größeres Problem: Immer wenn jemand innerhalb einer Gemeinschaft Antibiotika missbraucht, werden die Arzneimittel für alle in dieser Gemeinschaft weniger effektiv.
Die Entwicklung neuer Medikamente reicht nicht aus. Die Entdeckung neuer antimikrobieller Mittel schreitet zu langsam voran, um mit der schnellen Entwicklung von Erregern, die eine Resistenz gegenüber alten Medikamenten entwickeln, Schritt halten zu können.2 Wir müssen die Wirksamkeit unserer bestehenden antimikrobiellen Medikamente aufrechterhalten.
Ein genauso wichtiger und ausschlaggebender Punkt ist, dass die verbreitete übermäßige Verschreibung von Antibiotika aufgegeben wird und dafür gezieltere Therapien eingesetzt werden.
90% der Atemwegsinfektionen werden von einem Virus verursacht.3
Strep A ist nur in 15 - 30 % der Fälle die Ursache von akuter Pharyngitis, Antibiotika werden jedoch bei bis zu 75 % der Fälle verschrieben.4
Global gesehen entwickeln pro Jahr 480.000 Menschen multiresistene TB.5
Die jährlichen Todesfälle infolge von Infektionen, die resistent gegenüber antimikrobiellen Medikamenten sind, könnten von derzeit 700.000 auf 10 Millionen pro Jahr im Jahr 2050 ansteigen.6
Stellen Sie sich einmal vor, Ihr Neugeborenes infiziert sich mit einem resistenten Stamm von Pneumonie und fällt ins Koma. Oder Ihre Großmutter überlebt eine Bypass-Operation — und stirbt anschließend an einer kleineren Infektion, die sich als resistent gegenüber allen Medikationen erweist.
„Heutzutage werden Antibiotika selten auf der Grundlage einer definitiven Diagnose verordnet. Die Verfügbarkeit schneller, kostengünstiger und sofort verfügbarer Diagnostika ist ein wesentlicher Teil der Lösung für dieses dringende Problem.“
Dr. Margaret Chan, Generaldirektorin
der Weltgesundheitsorganisation14
Abbott engagiert sich seit langem dafür, zuverlässige und umsetzbare Informationen zu Point-of-Care-Tests zur Verfügung zu stellen und so weltweit zu besseren klinischen und wirtschaftlichen Gesundheitsergebnissen beizutragen.
Der Schwerpunkt unseres sozial orientierten Ansatzes liegt auf der Entwicklung kosteneffizienter Diagnostiklösungen für schwer behandelbare Erkrankungen, die Patienten auf der ganzen Welt betreffen.
Antibiotikaresistenz ist eine globale Herausforderung, die wir sehr ernst — und sehr persönlich nehmen. Durch die Versorgung mit umfassenden diagnostischen Informationen unterstützt Abbott medizinisches Personal dabei, die gängigen Behandlungstrends zu durchbrechen — weg vom übermäßigen Einsatz von Antibiotika, der zu einer Verbreitung von schwerwiegenden Infektionen wie MRSA und C. difficile in Krankenhäusern beigetragen hat.
Point-of-Care-Tests können die Anzahl unnötiger Verschreibungen reduzieren, indem sie schnelle Testergebnisse zur Verfügung stellen und frühzeitige Behandlungsentscheidungen erleichtern können. Die Verkürzung der Analysezeit eines Ergebnisses kommt der Behandlung von Infektionskrankheiten in hohem Maße zugute.7
Abbott bietet erstklassige Point-of-Care-Tests, mit deren Hilfe Ärzte zwischen behandlungsbedürftigen und selbstregulierenden Atemwegsinfektionen unterscheiden können. Darüber hinaus umfasst das Produktportfolio weitere diagnostische Lösungen, die den Nachweis von Pathogenen am Point-of-Care und die frühzeitige Abstimmung einer geeigneten Behandlungsstrategie unterstützen können.
Mikrobiologische Schnelltests ermöglichen den verantwortungsvollen Umgang mit Antibiotika und verbessern so die klinischen und wirtschaftlichen Ergebnisse.8, 9, 10, 11 Standardmethoden zur Identifizierung von Organismen basieren auf phänotypischen Methoden, bei denen es 48–72 Stunden dauern kann, bis die endgültigen Ergebnisse zur Verfügung stehen. Im Vergleich dazu stehen endgültige Ergebnisse bei Point-of-Care-Tests innerhalb von Minuten zur Verfügung.
Abbott bietet ein breites Angebot an Point-of-Care-Tests, die Ärzten helfen, zwischen behandlungsbedürftigen und selbstregulierenden Atemwegsinfektionen zu unterscheiden — so kann früher eine angemessene Behandlungsstrategie definiert werden.
Von 40 Mio. Menschen, die Antibiotika bei Atemwegsproblemen erhalten.13
Die Forschung liefert ernüchternde wie eindeutige Ergebnisse: Menschen mit Infektionen, die resistent gegenüber Antibiotika sind, sterben sehr viel wahrscheinlicher an ihren Infektionen. Und auch wenn dies nicht der Fall ist, müssen sie mit erheblich längeren Krankenhausaufenthalten und einem erhöhten Risiko für erneute und Sekundärinfektionen rechnen.
Um die unnötige Verschreibung und Verwendung von Antibiotika zu verhindern — und so eine postantibiotische Ära zu vermeiden — müssen Point-of-Care-Tests die Eckpfeiler einer globalen Strategie gegen antimikrobielle Resistenz bilden. Abbott hat sich verpflichtet, Teil der Lösung zu sein, sowohl durch Technologie als auch durch Aufklärung.
Von 40 Mio. Menschen, die Antibiotika bei Atemwegsproblemen erhalten.13
Die Forschung liefert ernüchternde wie eindeutige Ergebnisse: Menschen mit Infektionen, die resistent gegenüber Antibiotika sind, sterben sehr viel wahrscheinlicher an ihren Infektionen. Und auch wenn dies nicht der Fall ist, müssen sie mit erheblich längeren Krankenhausaufenthalten und einem erhöhten Risiko für erneute und Sekundärinfektionen rechnen.
Um die unnötige Verschreibung und Verwendung von Antibiotika zu verhindern — und so eine postantibiotische Ära zu vermeiden — müssen Point-of-Care-Tests die Eckpfeiler einer globalen Strategie gegen antimikrobielle Resistenz bilden. Abbott hat sich verpflichtet, Teil der Lösung zu sein, sowohl durch Technologie als auch durch Aufklärung.
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Nicht alle Produkte sind in allen Regionen erhältlich. Anfragen zur Verfügbarkeit in spezifischen Märkten richten Sie bitte an den lokalen Vertrieb. Nur für die In-vitro-Diagnostik bestimmt. Informationen zu i-STAT Testkartuschen und zum Verwendungszweck finden Sie auf den einzelnen Produktseiten oder den Kartuscheninformationen (CTI/IFU) im i-STAT Support-Bereich.
Abbott – Führend in der Schnelldiagnostik am Point-of-Care