Point-of-Care-ACT-Tests im kardiovaskulären OP

Die Vorteile der Einführung des i-STAT Systems im kardiovaskulären OP im Klinikum Augsburg in Deutschland.

Die schnelle und präzise Bestimmung der aktivierten Gerinnungszeit (ACT) ist während einer kardiopulmonalen Bypass-Operation (CPB) und für die Überwachung des Ausmaßes der durch Heparin induzierten Antikoagulation unerlässlich. Eine ungenaue ACT setzt Patienten dem Risiko von Thrombosen und Blutungen aus und birgt die Gefahr einer Beeinträchtigung des extrakorporalen Kreislaufs.

Dieses Whitepaper erläutert die Gründe für die Einführung des i-STAT Systems im Klinikum Augsburg, wo jahrelang mechanische ACT-Tests verwendet wurden. Es werden vor Ort erfasste Daten beschrieben, die die Genauigkeit des i-STAT Systems mit der eines herkömmlichen, mechanisch arbeitenden ACT-Testgeräts vergleichen.

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GRÜNDE FÜR DIE EINFÜHRUNG VON i-STAT

Ziel:

Verbesserte Effizienz

Verbesserung

Die Genauigkeit des i-STAT gab den Medizinern Vertrauen in die Ergebnisse. Bei 7 % der Proben dauerte die Wiederholung des Tests auf dem Vergleichsgerät weitere 17 Minuten.

Ziel:

Reduzierte Arbeitsbelastung der QK

Verbesserung

  • Keine Unterbrechung der Tests für die QK-Prüfung
  • i-STAT SystemEinfach anpassbare QK zur Einhaltung der Vorgaben des RiliBAk Systems
  • QK-Ergebnisse werden direkt an das IT-System gesendet, wodurch eine papierlose Dokumentation und Verifizierung möglich ist.

Ziel:

IT-Konnektivität

Compliance

Vollständige Integration in das IT-System des Klinikums Augsburg.

Ergebnisse des Datenvergleichs

  • Von den INNERHALB DER THERAPEUTISCHEN BREITE (<450 s) getesteten Zweitproben wiesen BEI DEM Vergleichsgerät 15 % (8) eine Abweichung bei der zweiten Probe von >50 s auf, verglichen MIT 3 % (1) der mit dem i-STAT System getesteten Zweitproben.
  • Bei 7 % der Zweitproben auf dem Vergleichsgerät lag eine der Zweitmessungen außerhalb des Bereichs (>1000 s), während die andere Messung noch innerhalb des Bereichs lag. Dies trat bei dem i-STAT System nicht auf.
  • Der durchschnittliche Unterschied zwischen den mit dem i-STAT System getesteten Zweitproben betrug 26,3 Sekunden. Der Zeitunterschied war damit um 30 % besser als der durchschnittliche Unterschied für das Vergleichsgerät mit 37,4 Sekunden.

Komplette Fallstudie ansehen

Ergebnisse des Datenvergleichs

  • Von den INNERHALB DER THERAPEUTISCHEN BREITE (<450 s) getesteten Zweitproben wiesen BEI DEM Vergleichsgerät 15 % (8) eine Abweichung bei der zweiten Probe von >50 s auf, verglichen MIT 3 % (1) der mit dem i-STAT System getesteten Zweitproben.
  • Bei 7 % der Zweitproben auf dem Vergleichsgerät lag eine der Zweitmessungen außerhalb des Bereichs (>1000 s), während die andere Messung noch innerhalb des Bereichs lag. Dies trat bei dem i-STAT System nicht auf.
  • Der durchschnittliche Unterschied zwischen den mit dem i-STAT System getesteten Zweitproben betrug 26,3 Sekunden. Der Zeitunterschied war damit um 30 % besser als der durchschnittliche Unterschied für das Vergleichsgerät mit 37,4 Sekunden.

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