Global point of care
Global point of care
Gesundheitseinrichtungen sind angesichts steigender Kosten und finanzieller Engpässe nach wie vor mit der Herausforderung konfrontiert, eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung anzubieten. Um eine breite Patientenpopulation besser versorgen zu können, verlagert sich die zentrale Versorgung in periphere Gebiete, in denen die traditionellen Versorgungsmodelle nicht so effektiv sind. Neue Modelle der Gesundheitsversorgung, wie z. B. Point-of-Care, sind notwendig, um die Anbieter zu unterstützen:
Das Krankenhauspersonal ist zwar motiviert, neue Versorgungsmodelle zu erforschen, aber es fehlt ihm die Zeit, dies umzusetzen. Es ist Aufgabe der Pflege-Branche (POC), sich für neue Versorgungsmodelle einzusetzen, und zwar nicht nur durch technologische Innovationen, sondern auch durch gemeinsame Erfahrung und Engagement. Abbott Point-of-Care tut genau das mit dem i-STAT System. In Zusammenarbeit mit Abbott haben Laborexperten in zwei NHS Trusts in Oxfordshire einen Testdienst für Patienten aufgebaut.
*Oxford University Hospitals NHS Foundation Trust und Oxford Health NHS Foundation Trust.
Die hier gezeigten Ergebnisse gelten speziell für eine Gesundheitseinrichtung und können von den Ergebnissen anderer Einrichtungen abweichen.
Die patientennahe Untersuchung mit dem i-STAT-System hat es den Klinikern ermöglicht, in mehreren Abteilungen des John Radcliffe Hospitals diagnostische Bluttests direkt am Patientenbett durchzuführen. Die Integration von Tests am Patienten direkt in die Patientenversorgung hat zu zahlreichen systemweiten Effizienzsteigerungen geführt. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung hatten sechs Abteilungen das i-STAT System in die Patientenbetreuung integriert:
Dieser Dienst wurde nun auf mehrere Gemeinschaftseinrichtungen in ganz Oxfordshire ausgeweitet. Jede Einrichtung verfügt über eine Reihe von Testmöglichkeiten, die den Anforderungen der Patienten und der Infrastruktur entsprechen. Die Point-of-Care-Diagnostik liefert schnelle Ergebnisse, sodass Patienten innerhalb von 30 Minuten nach Ankunft im Krankenhaus behandelt werden können.1
CHEM8+, PT/INR, Troponin, CG4+
EE3+
CHEM8+
CHEM8+, PT/INR, Troponin, CG4+
Auf der Suche nach einer glaubwürdigen und verlässlichen Alternative zur Einweisung in ein Akutkrankenhaus und aufgrund der bewährten Erfahrungen mit dem i-STAT System hat Oxfordshire NHS Trusts 2012 die multidisziplinäre Notfalleinheit (EMU) eingerichtet. Als innovatives Pflegemodell für ältere schwächere Patienten bietet die Abteilung eine zugängliche, schnelle und multidisziplinäre Diagnose und Behandlung in der Gemeinde. Ursprünglich wurde das EMU-Modell im Abingdon Community Hospital eingeführt und ist nun auch im Witney Community Hospital in Kraft und hat die Abteilungen im John Radcliffe, Horton General und Henley Community Hospitals beeinflusst.
Der Pflegeprozess in der EMU ist personalisiert, zugeschnitten auf das Risiko und die Präferenzen von Patienten und Pflegern. Unterstützt durch Point-of-Care-Tests werden über 60 % der Patienten in der EMU rein ambulant behandelt, sodass kein Krankenhausbett mehr benötigt wird.2
Das i-STAT System erfüllt diese Anforderungen. Das Modell, das derzeit in der EMU verwendet wird, ist auf andere Standorte und Abteilungen übertragbar. Derzeit werden im gesamten Vereinigten Königreich Zentren für diagnostische Tests in der Gemeinde eingerichtet.
Bei der erfolgreichen Durchführung von Tests mit Patienten in der Notaufnahme wurden drei Elemente bewährter Verfahren hervorgehoben:
Ziel ist es, die Ergebnisse nach denselben Governance-Standards zu erstellen, die für das Labor gelten: ISO 22870:2016 Point-of-Care-Tests
Jedes angeschaffte Point-of-Care-Gerät sollte datenvernetzbar sein, es sei denn, es gibt keine Alternative
Die Verwendung ein und desselben Instruments für mehrere Anwendungen und an mehreren Standorten reduziert den gesamten Ressourcenbedarf
Aufbauend auf dem Erfolg der gemeindenahen Versorgung in Verbindung mit dem Zentrallabor wird die Klinik für Schwangerschaftsfrüherkennung (Early Pregnancy Assessment Clinic, EPAC) im John Radcliffe derzeit in die Gemeinde verlegt. Diese spezialisierte Abteilung mit bis zu 6000 Terminen pro Jahr betreut Frauen mit Problemen in der Frühschwangerschaft, z. B. einer Fehlgeburt oder einer Eileiterschwangerschaft. Das John Radcliffe suchte nach einer diagnostischen Lösung, die es der Klinik ermöglichen würde, in die Gemeinde zu ziehen. Der primäre Test, der für diese klinische Situation benötigt wird, ist der β-hCG-Test, den das i-STAT System bietet. Da die IT-Konnektivität mit dem Zentrallabor des John Radcliffe bereits hergestellt ist, dürfte der Umzug der Klinik Anfang 2019 abgeschlossen sein.
Im Zuge der Umsetzung neuer Versorgungsmodelle in allen Gesundheitssystemen müssen diagnostische Tests in der Primärversorgung und in kommunalen Gesundheitszentren zuverlässig zur Verfügung stehen. Tests am Patienten mit den Systemen i-STAT und i-STAT Alinity Systems werden auch in Zukunft den Weg weisen, unterstützt durch eine robuste IT-Infrastruktur, innovative Handheld-Diagnostik und souveränes medizinisches Fachpersonal.
A Leader In Rapid Point-of-care Diagnostics.
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Nicht alle Produkte sind in allen Regionen erhältlich. Anfragen zur Verfügbarkeit in spezifischen Märkten richten Sie bitte an den lokalen Vertrieb. Nur für die In-vitro-Diagnostik bestimmt. Informationen zu i-STAT Testkartuschen und zum Verwendungszweck finden Sie auf den einzelnen Produktseiten oder den Kartuscheninformationen (CTI/IFU) im i-STAT Support-Bereich.
Abbott – Führend in der Schnelldiagnostik am Point-of-Care