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Erhöhung der Patientensicherheit durch Verbesserungen bei diagnostischen Tests

Enhancing Patient Safety through improvements in Diagnostic Testing Enhancing Patient Safety through improvements in Diagnostic Testing Enhancing Patient Safety through improvements in Diagnostic Testing

Die Bewältigung des Arbeitsaufkommens und die Einhaltung der Fristen in der Intensivstation erfordern ein effizientes, effektives und genaues Arbeiten des Personals und der Prozesse. Fehler, einschließlich der Unterlassung einer präzisen Behandlung bei kritischen Patienten, können zu vermeidbaren Behinderungen und/oder zum Tod führen.1 Die Sicherheit der Patienten wird unmittelbar durch die Auswirkungen einer übermäßigen Arbeitsbelastung des Personals in der Intensivpflege beeinträchtigt. Ein sicheres Pflegeumfeld ist möglicherweise beeinträchtigt, wenn das Pflegepersonal in der Intensivpflege einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt ist.2 Da staatliche und bundesstaatliche Behörden Vorschriften zu obligatorischen Überstunden und klinischen Prozessmaßnahmen erlassen, häufen sich die Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf Patientenergebnisse und Fehler.

Patientensicherheit auf einen Blick

  • Die Sicherheit der Patienten ist direkt von den Auswirkungen der übermäßigen Arbeitsbelastung des Personals in der Intensivpflege betroffen.
  • Genaue und rechtzeitige Diagnosen können bedeuten, dass invasivere Geräte durch weniger invasive Geräte ersetzt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, einschließlich Infektionen, sinkt.

Point-of-Care-Diagnostik

Genaue und rechtzeitige Diagnosen können bedeuten, dass invasivere Geräte durch weniger invasive Geräte ersetzt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, einschließlich Infektionen, sinkt.3 Das wird seit langem von vielen klinischen Intensivmedizinern aus aller Welt als Mittel zur Verbesserung der Patientensicherheit und der Qualität der Ergebnisse empfohlen. Das gilt insbesondere für Herzerkrankungen bei Patienten in kritischen Situationen und auf der Intensivstation.3

Der Einsatz von Point-of-Care-Diagnostik (POC) kann die Arbeitsbelastung aufgrund der Verlagerung der Tests von einem zentralen Labor an das Krankenbett verbessern, die Zeit von der Diagnose bis zur Behandlung verkürzen und präanalytische Fehler verringern.4 Dies kann positive Auswirkungen haben, z. B. die Verringerung der Blutentnahmen bei den Patienten, die Verringerung des für die Tests benötigten Blutvolumens und schnellere Diagnoseergebnisse, die die Entwicklung präziser Behandlungsprotokolle ermöglichen. Ein weiteres positives Ergebnis der POC-Diagnostik kann die Verringerung potenzieller Fehler bei der Patientenidentifizierung sein, die auftreten können, wenn die Tests an ein zentrales Labor geschickt werden.5 Die Durchführung von Tests am Krankenbett verringert Fehler bei der Patientenidentifizierung.5 Allein diese Faktoren können eine potenzielle Auswirkung auf die Verringerung einer überwältigenden Arbeitsbelastung und die Verbesserung der Patientensicherheit haben.

In einer Gesundheitseinrichtung haben POC-Tests am Krankenbett zu einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer um 44 % geführt.6

POC-Tests in der Praxis

In einer Gesundheitseinrichtung haben POC-Tests am Krankenbett zu einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer um 44 % geführt, was das Risiko unerwünschter Ereignisse wie therapieassoziierte Infektionen und andere Komplikationen bei längeren Aufenthalten verringert.6 Auch die finanzielle Situation der Einrichtung kann sich verbessern, da POC-Tests die Kosten für die Patientenversorgung in einem Krankenhaus nachweislich um 47 % senken.6

Bundes- und Landesregierungen sowie Akkreditierungs- und Qualitätsorganisationen entwickeln immer mehr Maßnahmen, die sich auf Patientenergebnisse, Pflegekoordination und Personalausstattung konzentrieren, um Qualität und Sicherheit zu verbessern, Kosten zu kontrollieren und die Rechenschaftspflicht zu erhöhen. Diese Maßnahmen wirken sich nicht nur auf die Kostenerstattung und die Finanzlage aus, sondern auch auf die Fähigkeit einer Einrichtung, sich als lebensfähige und sichere Behandlungseinrichtung in ihrer Gemeinde zu vermarkten.

* Die hier gezeigten Ergebnisse gelten speziell für diese Gesundheitseinrichtung und können von den Ergebnissen anderer Einrichtungen abweichen.

Die Bewältigung des Arbeitsaufkommens und die Einhaltung der Fristen in der Intensivstation erfordern ein effizientes, effektives und genaues Arbeiten des Personals und der Prozesse. Fehler, einschließlich der Unterlassung einer präzisen Behandlung bei kritischen Patienten, können zu vermeidbaren Behinderungen und/oder zum Tod führen.1 Die Sicherheit der Patienten wird unmittelbar durch die Auswirkungen einer übermäßigen Arbeitsbelastung des Personals in der Intensivpflege beeinträchtigt. Ein sicheres Pflegeumfeld ist möglicherweise beeinträchtigt, wenn das Pflegepersonal in der Intensivpflege einer hohen Arbeitsbelastung ausgesetzt ist.2 Da staatliche und bundesstaatliche Behörden Vorschriften zu obligatorischen Überstunden und klinischen Prozessmaßnahmen erlassen, häufen sich die Auswirkungen der Arbeitsbelastung auf Patientenergebnisse und Fehler.

Patientensicherheit auf einen Blick

  • Die Sicherheit der Patienten ist direkt von den Auswirkungen der übermäßigen Arbeitsbelastung des Personals in der Intensivpflege betroffen.
  • Genaue und rechtzeitige Diagnosen können bedeuten, dass invasivere Geräte durch weniger invasive Geräte ersetzt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, einschließlich Infektionen, sinkt.

Point-of-Care-Diagnostik

Genaue und rechtzeitige Diagnosen können bedeuten, dass invasivere Geräte durch weniger invasive Geräte ersetzt werden, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Komplikationen, einschließlich Infektionen, sinkt.3 Das wird seit langem von vielen klinischen Intensivmedizinern aus aller Welt als Mittel zur Verbesserung der Patientensicherheit und der Qualität der Ergebnisse empfohlen. Das gilt insbesondere für Herzerkrankungen bei Patienten in kritischen Situationen und auf der Intensivstation.3

Der Einsatz von Point-of-Care-Diagnostik (POC) kann die Arbeitsbelastung aufgrund der Verlagerung der Tests von einem zentralen Labor an das Krankenbett verbessern, die Zeit von der Diagnose bis zur Behandlung verkürzen und präanalytische Fehler verringern.4 Dies kann positive Auswirkungen haben, z. B. die Verringerung der Blutentnahmen bei den Patienten, die Verringerung des für die Tests benötigten Blutvolumens und schnellere Diagnoseergebnisse, die die Entwicklung präziser Behandlungsprotokolle ermöglichen. Ein weiteres positives Ergebnis der POC-Diagnostik kann die Verringerung potenzieller Fehler bei der Patientenidentifizierung sein, die auftreten können, wenn die Tests an ein zentrales Labor geschickt werden.5 Die Durchführung von Tests am Krankenbett verringert Fehler bei der Patientenidentifizierung.5 Allein diese Faktoren können eine potenzielle Auswirkung auf die Verringerung einer überwältigenden Arbeitsbelastung und die Verbesserung der Patientensicherheit haben.

In einer Gesundheitseinrichtung haben POC-Tests am Krankenbett zu einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer um 44 % geführt.6

POC-Tests in der Praxis

In einer Gesundheitseinrichtung haben POC-Tests am Krankenbett zu einer Verkürzung der Aufenthaltsdauer um 44 % geführt, was das Risiko unerwünschter Ereignisse wie therapieassoziierte Infektionen und andere Komplikationen bei längeren Aufenthalten verringert.6 Auch die finanzielle Situation der Einrichtung kann sich verbessern, da POC-Tests die Kosten für die Patientenversorgung in einem Krankenhaus nachweislich um 47 % senken.6

Bundes- und Landesregierungen sowie Akkreditierungs- und Qualitätsorganisationen entwickeln immer mehr Maßnahmen, die sich auf Patientenergebnisse, Pflegekoordination und Personalausstattung konzentrieren, um Qualität und Sicherheit zu verbessern, Kosten zu kontrollieren und die Rechenschaftspflicht zu erhöhen. Diese Maßnahmen wirken sich nicht nur auf die Kostenerstattung und die Finanzlage aus, sondern auch auf die Fähigkeit einer Einrichtung, sich als lebensfähige und sichere Behandlungseinrichtung in ihrer Gemeinde zu vermarkten.

* Die hier gezeigten Ergebnisse gelten speziell für diese Gesundheitseinrichtung und können von den Ergebnissen anderer Einrichtungen abweichen.

Referenzen

  1. Rothschild et al. The Critical Care Safety Study: The incidence and nature of adverse events and serious medical errors in intensive care*. Critical Care Medicine. August 2005 - Volume 33 - Issue 8 - p 1694-1700.
  2. Carayon et al. Workload and Patient Safety Among Critical Care Nurses. Critical Care Nursing Clinics of North America. Volume 19, Issue 2, June 2007, Pages 121-129.
  3. Ceconni et al. Consensus on circulatory shock and hemodynamic monitoring. Task force of the European Society of Intensive Care Medicine. Intensive Care Medicine.
    December 2014, Volume 40, Issue 12, pp 1795–1815.
  4. Parco et al. Hematology point of care testing and laboratory errors: an example of multidisciplinary management at a children’s hospital in northeast Italy. J Multidiscip Healthc. 2014; 7: 45–50.
  5. Alreja. Reducing patient identification errors related to glucose point-of-care testing. J Pathol Inform. 2011; 2: 22. 
  6. Helping Advance Patient Care at a Busy New York CVICU. www.pointofcare.abbott/us/en/knowledge-center/case-studies/helping-advance-patient-care-at-cardio-vascular-intensive-care-unit

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